Symptome erkennen - Notfall Darmverschluss


Bei einem Darmverschluss (Ileus) wird der Transport des Darminhalts behindert. Das passiert, wenn Fremdkörper oder Verwachsungen den Darm blockieren, weshalb Mediziner von einem mechanischen Ileus sprechen. Aber auch eine Lähmung der Darmtätigkeit – funktionell-paralytischer Ileus genannt – führt zu einem Darmverschluss. Abhängig von den Ursachen sowie der Lage des Verschlusses im Verdauungstrakt unterscheiden sich die Beschwerden. Dennoch gibt es einige Leitsymptome, die sowohl beim mechanischen als auch beim paralytischen Ileus auftreten. Häufige Anzeichen, die auf einen Darmverschluss hinweisen, sind:

  • Blähbauch (Gasansammlung im Darm)
  • fehlender Stuhlgang

Zudem beschreiben Betroffene, dass sich der Bauch hart anfühlt, spannt und schmerzempfindlich ist. Begleitend kann auch hohes Fieber (ab 39,1 Grad Celsius) hinzukommen.1 Bei einigen Patienten beginnen die Symptome langsam, bei anderen treten sie ganz plötzlich auf. Im Folgenden werden die Krankheitsanzeichen in Abhängigkeit von den Ursachen noch genauer erklärt.

Notfall: Darmverschluss

Ein Darmverschluss stellt für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation dar. Das Sterblichkeitsrisiko liegt bei 5 bis 25 Prozent und steigt mit jeder unbehandelten Stunde um einen weiteren Prozentpunkt. Deshalb sind eine schnelle Diagnose und Therapie entscheidend.2 Wird bei einem Ileus nicht sofort reagiert, kann es in der Folge zu einem Darmriss oder einer Sepsis (Blutvergiftung, wenn die Bakterien beispielweise durch Risse in der Darmwand in die Blutbahn gelangen) kommen.

Symptome des mechanischen Darmverschlusses

Je nachdem, ob sich der Verschluss im oberen oder unteren Dünndarm oder im Dickdarm ereignet, unterscheiden sich die Symptome bei einem mechanischen Ileus.

Liegt die Ursache im Dünndarm, klagen Patienten vor allem über starke Beschwerden im Bereich des Bauchnabels. Die krampfartigen Schmerzen werden ausgelöst, weil der Darm mit aller Kraft versucht, das Hindernis zu überwinden. Ebenso typisch für einen Verschluss im Dünndarm ist häufiges Erbrechen. Andere Symptome eines Darmverschlusses wie Blähbauch und ausbleibender Stuhl können dagegen komplett fehlen, wenn sich der Darminhalt im oberen Teil des Dünndarms staut. Befindet sich der Verschluss im unteren Dünndarm, ist auch das Erbrechen des Darminhalts ein mögliches Symptom.

Bei einem Verschluss im Dünndarm gilt: Je höher der Ort der Verstopfung, desto eher und heftiger müssen Betroffene sich übergeben.

Bei einem mechanischen Darmverschluss sind die Symptome dabei meist nicht so stark ausgeprägt, wie bei einem paralytischen. Typisches Anzeichen ist ein Blähbauch, weil auch die Darmgase nicht mehr entweichen können. Erbrechen kommt erst im späteren Stadium der Erkrankung hinzu.

Paralytischer Darmverschluss Die Symptome

Der paralytische oder funktionelle Darmverschluss beginnt mit einem mäßigen Dauerschmerz im Unterbauch. Der Bauch ist zunächst weich, dann gebläht und schließlich sehr hart. Ein solch angespannter Bauch – Mediziner sprechen auch von einem Trommelbauch – kann neben dem Darmverschluss auch ein Hinweis auf eine Bauchfellentzündung sein. Diese ist gefährlich und muss sofort behandelt werden. Weiter kommen Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im Bauchbereich hinzu.

Durchfall bei Darmverschluss?

Durchfall gehört nicht zu den typischen Symptomen bei Darmverschluss. Im Gegenteil: Durch den gestoppten Transport des Nahrungsbreis haben Betroffene in der Regel keinen Stuhlgang. Bei einem teilweisen Darmverschluss (Subileus), der Vorbote des vollständigen Verschlusses, kann Durchfall jedoch durchaus ein Symptom sein. Ist eine Engstelle vorhanden, erhöht der Darm seine Muskelaktivität, um den Inhalt durchzuquetschen. Er entzieht dem Nahrungsbrei jedoch nicht mehr genügend Flüssigkeit. Dünnflüssiger Stuhl ist die Folge.

Diagnose Darmverschluss Das macht der Arzt


Die beschriebenen Symptome sind für den Arzt ein erster Anhaltspunkt, ob ein Darmverschluss vorliegt oder nicht. Zusätzlich befragt der Arzt den Patienten nach dessen Krankheitsgeschichte. Insbesondere vorausgegangene Operationen am Bauch liefern unter Umständen Hinweise auf die Ursache der Beschwerden. Danach tastet der Mediziner den Bauch ab und untersucht, ob dieser hart und angespannt ist oder ob sich Knoten erfühlen lassen. Aufschlussreiche Erkenntnisse bei Verdacht auf einen Darmverschluss bietet auch das Abhören mittels Stethoskop:

  1. Handelt es sich um einen mechanischen Darmverschluss, sind laute, spritzende Darmgeräusche oberhalb des Verschlusses feststellbar.
  2. Bei einem paralytischen Darmverschluss nimmt der Arzt überhaupt keine Geräusche wahr. Die fehlenden Darmgeräusche werden auch als „Totenstille“ bezeichnet. Die Darmbewegung ist vollständig zum Erliegen gekommen.

Bildgebende Verfahren wie Ultraschalluntersuchungen oder Röntgenaufnahmen stellen weitere Diagnosemöglichkeiten des Arztes dar. Fachärzte favorisieren insbesondere Untersuchungen per Ultraschall, weil sie schnelle Ergebnisse liefern. Auch Magen-Darm-Spiegelungen werden hin und wieder eingesetzt, um die Anzeichen eines Darmverschlusses zu überprüfen. Dem Arzt ist es jedoch nicht immer möglich, die genaue Ursache des Darmverschlusses festzustellen. Manchmal kommt diese erst während der Operation zum Vorschein.

Bei einem mechanisch verursachten Darmverschluss ist eine Operation zur Beseitigung des Hindernissesdie weitere Vorgehensweise. Der paralytische Darmverschluss kann hingegen mithilfe geeigneter Medikamente, die die Darmbewegung anregen, therapiert werden. Bleibt diese Therapie wirkungslos, muss der Darminhalt bei einer Operation entfernt werden.

Wie kommt es zu einem Darmverschluss?


Ärztin führt einen Ultraschall bei Patientin mit Darmverschluss durch.

Der Darmverschluss zählt zu den risikoreichsten Krankheitsbildern im Magen-Darm-Trakt überhaupt. Ist der Transport des Nahrungsbreis durch den Verdauungstrakt nicht mehr möglich, entspricht dies einem Notfall. Aber was genau sind die Ursachen eines Darmverschlusses?

Die Ursachen eines Darmverschlusses lassen sich in den mechanischen und funktionellen Ileus unterteilen. Beim mechanischen Ileus sorgt ein Hindernis (beispielsweise Tumor) dafür, dass der Darmdurchgang verengt ist. Der funktionelle Ileus hingegen entsteht wegen einer Lähmung der Darmmuskulatur.

65 bis 70 Prozent aller Darmverschlüsse sind auf einen mechanischen Ileus zurückzuführen.2 Die beiden Störungen können auch als Mischform auftreten. Ein mechanischer Ileus bewirkt häufig auch eine Darmlähmung. Der Grund: Besteht ein Hindernis, strengt sich der Darm noch mehr an, um den Nahrungsbrei durchzudrücken. Mit der Zeit ermüden die Muskeln und der Darm stellt seine Tätigkeit ein.

Subileus vs. Ileus – was ist der Unterschied?

Der Subileus ist eine Vorstufe zu einem vollständigen Darmverschluss (Ileus). Der Darm transportiert seinen Inhalt eingeschränkt weiter. Es bildet sich ein Rückstau, weshalb Übelkeit und Völlegefühl häufige Anzeichen sind.

Der mechanische Darmverschluss

Bei einem mechanischen Darmverschluss wird die Darmpassage behindert oder der Darm abgeknickt. Der Ort des Hindernisses kann sowohl im Dünn- als auch im Dickdarm liegen.

Befindet sich die Ursache des mechanischen Darmverschlusses im Dünndarm, ist dieser in 75 Prozent auf eine vorangegangene Bauchoperation zurückzuführen (Verwachsungen oder narbige Stränge entwickeln sich). In etwa fünf Prozent der Fälle verengen sie den Durchmesser des Darms so stark, dass die Darmpassage komplett zum Stillstand kommt.

Liegt die Ursache des Darmverschlusses hingegen im Dickdarm, ist mit 60-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Tumor der Auslöser.2 Dieser drückt von außen einen Darmabschnitt zusammen.

Daneben gibt es noch eine Vielzahl weiterer mechanischer Ursachen, die bei Darmverschlüssen infrage kommen. Das sind beispielsweise:

  • Bauchwandbrüche (Hernien): Ein Bauchwandbruch – beispielsweise Leistenbruch – führt bei schweren Komplikationen, wenn der Darm eingeklemmt wird, zu einem Darmverschluss.
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Auch bei Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Divertikulitis besteht die Gefahr eines Darmverschlusses aufgrund von entzündlich bedingten Verengungen wie Fisteln oder Abszessen.
  • Eingeklemmte Fremdkörper: Eine weitere Ursache von Darmverschlüssen sind Fremdkörper wie Kotsteine oder Gallensteine. Bei einer akuten Gallenblasenentzündung ist es beispielsweise möglich, dass Gallensteine in den Dünndarm gelangen und den Weitertransport des Darminhalts blockieren.
  • Darmeinstülpungen: Eine akute Darmerkrankung, die vorwiegend bei Kleinkindern auftritt, ist die sogenannte Invagination. Merkmal dieser ernsthaften Erkrankung ist die Einstülpung von mehreren Darmteilen. Die Versorgung mit Blut und Sauerstoff wird durch das Abklemmen bestimmter Teile knapp. Ein Darmverschluss ist die Folge.

Volvulus: Darmverschlingungen oder -verdrehungen

Eine Stauung im Verdauungstrakt kann ebenfalls durch eine Dünn- oder Dickdarmverschlingung oder -verdrehung entstehen. Die Verdrehung, der sogenannte Volvulus, schränkt die Blutversorgung zum betroffenen Abschnitt des Verdauungstraktes ein. Im Dünndarm ist sie meist auf eine angeborene Störung zurückzuführen. Bei Babys kommt ein Volvulus wesentlich häufiger vor als bei Erwachsenen.

Weitere Ursachen für einen mechanischen Darmverschluss können GefäßmissbildungenKotstauungen oder die Verengung von Organen (zum Beispiel eine Verengung des Enddarms nach Bestrahlung) sein. Durch diese Hindernisse entsteht dann möglicherweise der Strangulationsileus.

Der funktionell-paralytische Ileus

Wie der Name „paralytischer” Ileus bereits vermuten lässt, ist bei dieser Form des Darmverschlusses eine Lähmung (Paralyse) der Darmmuskulatur die Ursache. Normalerweise befördert der Dickdarm den Darminhalt mit kräftigen, rhythmischen Bewegungen in Richtung Darmausgang. Tut er das nicht mehr, staut sich der Darminhalt und die Darmwand kann teilweise reißen. Ist diese beschädigt, kann sich der Darminhalt (inklusive Bakterien) den Weg durch die Darmwand in den Bauchraum bahnen. Dadurch kann unter Umständen eine Bauchfellentzündung entstehen. Folgende Ursachen bewirken eventuell einen funktionell-paralytischen Darmverschluss:

  • Erkrankungen im Bauchraum (zum Beispiel eine Bauchfellentzündung, Blinddarmentzündung oder Bauchspeicheldrüsenentzündung)
  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankung (zum Beispiel Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa)
  • Gefäßverschluss (Strangulationsileus): Der Verschluss von Blutgefäßen innerhalb der Darmwand oder von Blutgefäßen, die den Darm versorgen, mindert ebenfalls die Darmbewegung.
  • Wurmbefall oder Bleivergiftung: Auch Würmer oder Blei können zu einer Unterform des paralytischen Darmverschlusses, dem spastischen Darmverschluss führen.
  • Störung des Elektrolythaushalts: Durch dauerhafte Fehlernährung entsteht beispielsweise ein Kaliummangel, der zu einer Verlangsamung der Darmbewegung führt.

Einige Patienten leiden nach einer Operation im Magenbereich an einer vorübergehenden Beeinträchtigung der Darmaktivität (Motilität). Der Grund ist eine Fehlsteuerung des Nervensystems. Warum dieses nach einer Operation falsche Signale sendet, ist noch nicht abschließend geklärt. Normalerweise ist dieses Phänomen aber nicht besorgniserregend. Die Darmtätigkeit normalisiert sich nach ein bis zwei Tagen wieder. Besteht die Lähmung über einen längeren Zeitraum fort, muss der Arzt die Ursache abklären. Auch einige Medikamente beeinflussen die Darmtätigkeit. Zu diesen zählen Opiate, Parkinsonmedikamente und einige Antidepressiva.

Darmverschluss bei Babys

Bei Neugeborenen können angeborene Fehlbildungen zu einem Darmverschluss führen. Diese müssen operiert werden. Außerdem kann der erste Stuhl des Babys (Kindspech) den Darm verstopfen und einen Darmverschluss verursachen. Aufgrund der starken Bauchschmerzen schreien Babys, die an einem Darmverschluss leiden heftig. Zudem haben die Säuglinge meist gar keinen Stuhlgang oder aber der Stuhlgang des Kindes ist mit Schleim oder Blut durchsetzt. Häufiges Erbrechen und Fieber sind weitere Symptome, die mit dem Darmverschluss einhergehen können.

Behandlung des Darmverschlusses: Operation oder Medikamente?


„Die Sonne soll über einem Darmverschluss nie auf- oder untergehen“, besagt eine alte Chirurgenweisheit. Anders ausgedrückt: Ein Darmverschluss ist eine Notfallsituation, die eine sofortige Behandlung erfordert. Dabei muss nicht immer eine OP bei einem Darmverschluss durchgeführt werden. In einigen Fällen (bei einer Lähmung der Darmmuskulatur) kann eine konservative Therapie mit Medikamenten genügen. Dagegen ist bei einem mechanischen Darmverschluss, bei dem ein Hindernis die Darmpassage versperrt, meist eine sofortige OP notwendig.

Wie verläuft die Operation bei einem Darmverschluss?

Frau zeigt auf Narbe am Bauch durch Operation bei Darmverschluss.

Vor der Operation bekommt der Patient Antibiotika, Flüssigkeit und Elektrolyte per Infusion verabreicht. Antibiotika deshalb, um eine mögliche Infektion mit Darmbakterien, die bei dem chirurgischen Eingriff in den Bauchraum gelangen können, vorzubeugen.

Danach versetzt der Anästhesist den Patienten in Vollnarkose und saugt mit einer Magensonde, einem kleinen Schlauch, der durch Mund oder Nase geschoben wird, den Magen leer. Nun öffnet der Chirurg per Längsschnitt den Bauch, um an den Ort des Verschlusses zu gelangen. Je nach Ursache des Hindernisses löst er Verwachsungen oder Verdrehungen, entfernt Fremdkörper oder schneidet krankheitsbedingte Auswucherungen wie Tumore heraus.

Nach der Operation muss sich der Darm erst wieder erholen und ganz langsam an die Nahrungsaufnahme gewöhnen. Bis zu fünf Tage wird der Patient über einen Tropf ernährt und dann nach und nach an feste Nahrung herangeführt. Der Operierte bekommt in der Regel als erstes Tees und Suppen sowie andere leicht verdauliche Kost.

Wie lange dauert der Krankenhausaufenthalt?

Wie lange ein Patient im Krankenhaus bleiben muss, hängt von der individuellen Genesung ab. Auch nach der Entlassung sollten Operierte sich noch eine gewisse Zeit schonen und mit körperlich anstrengenden Tätigkeiten warten, bis die Operationswunde komplett verheilt ist.

Komplikationen bei einer Darmverschluss-Operation

Das Risiko der Darmverschluss-OP ist abhängig vom Umfang des Eingriffes. Muss der Chirurg mehr Gewebe oder ganze Darmabschnitte entfernen, ist dementsprechend auch das Risiko erhöht. Wie bei jeder größeren Operation im Bauchbereich können folgende Komplikationen auftreten:

  • Verletzungen anderer Organe und Nerven
  • Wundinfektion (Entzündung der Wunde durch Bakterien)
  • Blutvergiftung (Erreger gelangen in den Blutkreislauf)
  • Aufreißen der Naht
  • Entzündung des Bauchfells (durch das Eindringen von Darminhalt in die Bauchhöhle)
  • Absterben von Teilen des Darms

Häufig bilden sich infolge einer Operation auch Verwachsungen, die wiederum einen Darmverschluss auslösen können. Aus diesem Grund empfehlen Mediziner diesen Patienten, besonders auf typische Darmverschluss-Anzeichen zu achten.

Darmverschluss mit Medikamenten behandeln

Im Vergleich zu der mechanischen Ursache des Verschlusses steht bei einem paralytischen Darmverschluss die Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankung im Vordergrund. Da auch Medikamente eine Darmlähmung bewirken können, erfragt der Arzt zunächst, welche Arzneistoffe der Patient einnimmt. Eventuell kann bereits das Absetzen bestimmter Wirkstoffe zu einer Verbesserung führen.

Medikamente sind jedoch nicht nur potenzielle Verursacher eines paralytischen Darmverschlusses, sondern werden auch zur Behandlung eingesetzt. Dabei verabreicht der Arzt vor allem Arzneimittel, die die Darmbewegung wieder fördern (Prokinetika), eine anregende Wirkung auf den Darm haben und die ausgefallene Motorik wieder zum Laufen bringen. Zudem bekommt der Patient krampflösende Mittel und Schmerzmittel.

Darmverschluss Wie vorbeugen?


Um sich die ganzen Behandlungen eines Darmverschlusses zu ersparen, wäre es da nicht am besten, durch eine geeignete Vorbeugung erst gar keinen zu bekommen? Das stimmt zwar, ist aber leider nur bedingt möglich. Ganz allgemein reduzieren ein gesunder Lebensstil und eine ballaststoffreiche Ernährung das Risiko eines Darmverschlusses. Ballaststoffe, zum Beispiel enthalten in Erbsen, Brokkoli und Bohnen, fördern die Verdauung und wirken Verstopfungen entgegen. Dafür ist aber auch ausreichendes Trinken(mindestens 1,5 Liter pro Tag) notwendig, damit die Ballaststoffe aufquellen können.4 Besonders Personen, die bereits eine Bauchoperation hinter sich haben, sollten ihren Lebensstil entsprechend anpassen.

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Jan Henkel Jan Henkel wurde 1980 in Heidelberg geboren. Sein Studium schloss er als Diplom-Volkswirt und mit einem Magister erfolgreich ab. Heute ist er unter anderem als freiberuflicher Texter tätig und widmet sich vorrangig Themen aus dem Gesundheits- und Medizinbereich. Jan Henkel Autor kanyo® mehr erfahren