Häufig gestellte Fragen zur Farbe und Konsistenz des Stuhlgangs:


Welche Farbe hat normaler Stuhlgang?

Ein gesunder Stuhlgang ist meist von mittel- bis dunkelbrauner Farbe. Die Farbe erhält die Ausscheidung in erster Linie durch Substanzen, die während des Abbaus von Gallenfarbstoff (Bilirubin) entstehen.

Welche Konsistenz hat normaler Stuhlgang?

Als normal gilt der Stuhlgang dann, wenn er geschmeidig und glatt ist sowie weder zu hart (Verstopfung) noch zu weich (Durchfall).

Bei welcher Stuhlgang-Farbe sollte man zum Arzt?

Ist der Stuhlgang farblos, grau oder weiß, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Sehr heller Stuhl kann auf eine Erkrankung der Leber oder Galle hinweisen. Auch wenn sich eine größere Menge an frischem Blut im Stuhl findet oder der Stuhl schwarz aussieht (Teerstuhl), sollte dies ärztlich abgeklärt werden.

Bei welcher Stuhlgang-Konsistenz sollte man einen Arzt aufsuchen?

Findet sich in der Toilettenschlüssel häufig eine eher lange Wurst mit einem geringen Durchmesser (ähnelt der Form eines Stiftes), ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Die Form ist womöglich auf einen verengten Bereich des unteren Darms zurückzuführen, der beispielsweise durch Polypen oder Verwachsungen entsteht. Auch anhaltende Verstopfung oder wiederkehrender Durchfall sind Gründe für einen Arztbesuch.

Was steckt hinter der Stuhlgang-Farbe?


Die Färbung des Stuhlgangs ist häufig davon abhängig, wie viel Wasser im Stuhl enthalten ist und was gegessen wurde. Schwankt dessen Farbe zwischen unterschiedlichen Brauntönen, ist das normal und somit unbedenklich. Weichen die Stuhlfarben davon ab, sollte dies auf Dauer nicht ignoriert werden. Denn die Farbe des Stuhls sagt viel über die Gesundheit und den Zustand des Verdauungssystems aus. Ungewöhnliche Farben wie Gelb oder Grün können auf Erkrankungen oder Verdauungsprobleme hinweisen.  

Die Beobachtung der Stuhlfarbe ist ein wichtiges Mittel, um mögliche gesundheitliche Probleme oder Abweichungen durch Ernährungseinflüsse zu erkennen. Daher ist es hilfreich, die Bedeutung der verschiedenen Stuhlfarben zu verstehen, um Veränderungen im Körper besser interpretieren zu können. Die folgende Übersicht soll Ihnen helfen, einzuschätzen, was normal ist und wann Sie besser einen Arzt aufsuchen sollten. 

Hellbrauner Stuhl

Illustration eines normalen Stuhlgangs in hellbrauner Farbe.

Diese Farbe sollte der Stuhlgang im Normalfall bei einer gut funktionierenden Verdauung haben. Dabei kann die Braunfärbung des Stuhls bei jedem Menschen etwas variieren. 

Die charakteristisch braune Farbe verdankt der Kot übrigens der Galle, die den Nahrungsbrei mit einem Gallenfarbstoff versetzt. Der Gallenfarbstoff (Bilirubin) ist ein Abbauprodukt des Blutfarbstoffs und hat eigentlich eine gelbliche/rötliche Färbung. Der Gallenfarbstoff wird im Darm jedoch zu braunem Stercobilin (Abbauprodukt des Gallenfarbstoffs Bilirubin) umgewandelt, wodurch der Kot dann die braune Farbe erhält.  

Roter Stuhl

Illustration eines Stuhlgangs in roter Farbe.

Ein rötlicher Stuhlgang kann durch die Verfärbung von Lebensmitteln entstehen. Haben Sie beispielsweise viel Rotwein getrunken oder eine große Menge Rote Beete oder Beeren gegessen? Die natürlichen Farbstoffe solcher Lebensmittel werden bei der Verdauung nicht vollständig abgebaut, daher erscheint der Stuhl dann rötlich oder dunkel. 

Stammt die rote Farbe jedoch von frischem Blut im Stuhl, sollten Sie diesen Befund zur Sicherheit von einem Arzt abklären lassen. Häufig liegen Hämorrhoiden oder Analfissuren (kleine Verletzungen am After) als Ursachen für die Blutung vor. Obwohl das keine bösartigen Erkrankungen sind, sollte der Arzt sie abklären, um die angemessene Behandlung einzuleiten und spätere Komplikationen zu vermeiden. 

Dunkelbrauner bis schwarzer Stuhlgang

Illustration eines Stuhlgangs in dunkler Farbe.

Sehr dunkler oder schwarzer Stuhl (auch Teerstuhl) kann ebenfalls aus Lebensmitteln (wie Blaubeeren, Rote Beete, Rotwein) resultieren oder aufgrund von Medikamenten (zum Beispiel Kohlepräparate, Eisentabletten) verfärbt sein. Sind diese Ursachen ausgeschlossen, weist die Stuhlgangfarbe unter Umständen auf Blutungen im oberen Verdauungstrakt (beispielsweise durch ein Magengeschwür oder eine Speisenröhrenentzündung) hin.  

Lässt sich schwarzer Stuhlgang weder durch Arzneimittel noch Nahrungsmittel erklären, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Der Arzt kann Sie gründlich untersuchen und zum Beispiel eine Stuhlprobe ins Labor schicken. Wenn nötig, lässt sich auch mit Hilfe einer Darmspiegelung feststellen, woher genau die Blutung stammt.

Dunkelbrauner bis schwarzer Stuhlgang

Sehr dunkler oder schwarzer Stuhl (auch Teerstuhl) kann ebenfalls aus Lebensmitteln (wie Blaubeeren, Rote Beete, Rotwein) resultieren oder aufgrund von Medikamenten (zum Beispiel Kohlepräparate, Eisentabletten) verfärbt sein. Sind diese Ursachen ausgeschlossen, weist die Stuhlgangfarbe unter Umständen auf Blutungen im oberen Verdauungstrakt (beispielsweise durch ein Magengeschwür oder eine Speisenröhrenentzündung) hin.  

Lässt sich schwarzer Stuhlgang weder durch Arzneimittel noch Nahrungsmittel erklären, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Der Arzt kann Sie gründlich untersuchen und zum Beispiel eine Stuhlprobe ins Labor schicken. Wenn nötig, lässt sich auch mit Hilfe einer Darmspiegelung feststellen, woher genau die Blutung stammt.  

Gelber Stuhl

Illustration eines Stuhlgangs in gelber Farbe.

Ein gelber Stuhlgang hängt meist mit der Ernährung zusammen. So kann beispielsweise der Verzehr von vielen Milchprodukte oder eine Glutenunverträglichkeit die helle Farbe erklären. Hat der Stuhlgang außerdem eine sehr klebrige, glänzende Konsistenz und riecht säuerlich, kann es sich auch um einen Fettstuhl handeln. Wie der Name schon sagt, sind hier die Ausscheidungen besonders fettreich. Das liegt daran, dass es Probleme bei der Verdauung von Fetten (zum Beispiel bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse) gibt. 

Gerade wenn die gelbliche Verfärbung des Stuhls über mehrere Wochen anhält, sollten die Symptome durch einen Arzt abgeklärt werden. Falls nötig, kann dieser eine vorhandene Verdauungsstörung therapieren. 

Grüner Kot

Illustration eines Stuhlgangs in grüner Farbe.

Hinter einer grünen Farbe des Stuhls steckt meist eine harmlose Bedeutung. Der Stuhlgang erscheint grün, wenn Sie beispielsweise viele grüne Lebensmittel wie Grünkohl oder Spinat gegessen haben. Wird grüner Stuhl durch Nahrungsmittel verursacht, sind normalerweise keine weiteren Beschwerden zu erwarten. Grüner Durchfall kann aber auch ein Anzeichen für eine Salmonelleninfektion sein. Hier sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Lehmfarbener Stuhlgang

Illustration eines lehmfarbenen Stuhlgangs.

Bei sehr hellem Stuhl fehlt der Farbstoff (Bilirubin), den der Nahrungsbrei üblicherweise über die Verdauungssäfte (Gallenflüssigkeit) erhält. Lehmfarbener bis weißlicher Stuhl ist deshalb unbedingt ein Grund zum Arzt zu gehen. Er kann ein Warnsignal für eine Funktionsstörung von Galle oder Leber sein. Möglicherweise arbeiten die Organe nicht mehr richtig, beispielsweise, wenn der Gallenabfluss durch einen Gallenstein verstopft ist.

Stuhlfarben beim Baby

Im ersten Lebensjahr verändert sich die Farbe des Stuhls von schwarzgrün über hellgelb bis hin zu ockerfarben, was als normal angesehen wird. Es ist jedoch ratsam, aufmerksam zu sein, insbesondere wenn der Stuhl grünlich-schaumig ist und einen stechenden Geruch aufweist oder wenn vermehrt Durchfall auftritt. In diesen Fällen sollten die Eltern einen Kinderarzt aufsuchen. Auch bei Teerstuhl (ohne vorherige Gabe von Eisenpräparaten), weißlichem Kot oder Blut im Stuhl sollten die Eltern einen Kinderarzt aufsuchen. Auch wenn das Baby aufgrund von Verstopfung Schmerzen beim Stuhlgang hat, kann der Kinderarzt weiterhelfen.

Stuhlgang-Konsistenzen und ihre Bedeutungen


Neben der Stuhlfarbe gibt auch die Beschaffenheit des Stuhlgangs Aufschluss über die körperliche Gesundheit. Die Formen und Konsistenzen des Stuhls können uns viel darüber verraten, wie gut unser Verdauungssystem arbeitet. Von fest bis flüssig gibt es eine Bandbreite an Variationen. Diese unterschiedlichenFormen können auftreten:

Längliche Wurst

Illustration eines Stuhlgangs mit normaler Konsistenz und Farbe.

Ist der Stuhlgang geschmeidig und glatt ist alles in Ordnung. Genau so sollten Ihre Ausscheidungen aussehen. Gesunder Kot besteht hauptsächlich aus Wasser und unverdaulichen Bestandteilen wie Ballaststoffen, abgestoßenen Zellen der Darmschleimhaut, Darmbakterien und Sekreten. Diese Mischung verleiht dem Stuhl seine normale braune Farbe und weiche Konsistenz. Während eines normalen Stuhlgangs wird der Kot mühelos in einem Stück oder einzelnen Klumpen ausgeschieden, wodurch die charakteristische Wurstform entsteht, ohne dass dabei Beschwerden auftreten.

Große, rissige Wurst

Illustration eines Stuhlgangs mit fester Konsistenz

Keine Sorge, auch wenn Ihr Stuhlgang kleine Risse aufweist, ist das nichts Schlimmes. Trinken Sie einfach etwas mehr Wasser und essen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel, zum Beispiel mehr Gemüse, Obst und Haferflocken. Dadurch wird der Stuhl geschmeidiger.

Harte Klumpen

Illustration eines Stuhlgangs mit hart-klumpiger Konsistenz

Ihr Stuhlgang besteht aus mehreren einzelnen, nicht zusammenhängenden Klümpchen? Auch in diesem Fall kann es helfen, wenn Sie sich in Zukunft ballaststoffreicher ernähren und Flüssigkeits- und Bewegungsmangel vermeiden. So wird der Kot wieder weicher. 

Klumpiger, harter Kot kann aber auch – wenn er länger bestehen bleibt – ein Hinweis auf Erkrankungen des Darms, wie beispielsweise Darmpolypen oder Divertikulitis, sein. Bei anhaltenden Beschwerden und insbesondere wenn Symptome wie Bauchschmerzen oder Krämpfe auftreten, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen. 

Kleine, weiche Klümpchen

Illustration eines Stuhlgangs mit weich-klumpiger Konsistenz

Ein solcher Stuhlgang ist bei Menschen, die mehrmals am Tag auf Toilette müssen, völlig normal und unbedenklich. Wichtig ist, dass sich der Stuhl trotz Klümpchenbildung leicht ausscheiden lässt.

Gut zu wissen!

Bei dem Thema Häufigkeit gibt es beim Stuhlgang eine weite Spannbreite: Während manche Menschen nur etwa alle drei Tage müssen, haben andere bis zu dreimal täglich Stuhlgang.1

Weiche Stuhlgang-Konsistenz

Illustration eines weichen Stuhlgangs

Leiden Sie häufiger an einem breiigen, matschigen Stuhlgang, kann das auf ein Problem mit der Fettverdauung oder eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) hinweisen. Meist hilft es in diesen Fällen, die Ernährung mit ärztlicher Beratung umzustellen.  

Schwimmt der Stuhl an der Wasseroberfläche und sinkt nicht ab, ist dies ebenfalls ein Zeichen für Fettstuhl (Fett schwimmt oben). Tritt diese Art Stuhl bei Ihnen häufiger auf, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da verschiedene Ursachen, wie zum Beispiel Zöliakie, Kurzdarmsyndrom oder eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, dahinter stecken können.

Lang und dünn: Der Bleistiftstuhl

Illustration eines Bleistiftstuhlgangs

Eine eher lange Wurst, die einen sehr geringen Durchmesser hat und von der Form an einen Stift erinnert, kann auf eine Verengung im Bereich des unteren Darms (zum Beispiel durch Polypen oder Verwachsungen) hinweisen. Aber auch entzündliche Veränderungen des Darms gehören zu den Auslösern. Tritt dieses Stuhlphänomen plötzlich auf und normalisiert es sich nicht in kurzer Zeit wieder, sollten Sie sich ebenfalls an einen Arzt wenden. Mit verschiedenen Untersuchungsverfahren, wie zum Beispiel einer Darmspiegelung (Koloskopie), lassen sich mögliche Auslöser ausfindig machen.

Durchfall

Illustration von Durchfall

Ist die Konsistenz Ihres Stuhlgangs richtig flüssig, sprechen Mediziner von Durchfall. Ursache kann beispielsweise eine Infektion mit Viren oder Bakterien sein, aber auch chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa gehen oftmals mit Durchfall einher. Auch das Leaky-Gut-Syndrom gilt als möglicher Verursacher von Durchfall. Wichtig ist, dass Sie jetzt viel trinken. Gerade wenn Durchfall häufig auftritt und um die genaue Ursache zu kennen, sollten Sie die Symptome ärztlich abklären lassen.

Verstopfung

Illustration zum Thema Verstopfung

Sie pressen und pressen, aber es will einfach nichts dabei herauskommen? Oft stecken ganz harmlose Erklärungen hinter hartem Stuhlgang, wie zu wenig trinken, mangelnde Bewegung oder ballaststoffarmes Essen. Erst wenn Sie weniger als dreimal die Woche Stuhlgang haben, sprechen Medizinier von einer Verstopfung (Obstipation).1 

Sollte dies der Fall sein und (natürliche) Abführmittel, beispielsweise Flohsamen, nicht helfen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um andere Ursachen für die Verstopfung auszuschließen.  

Folgende Krankheiten können mit Verstopfung einhergehen:1 

  • Schilddrüsenerkrankungen 
  • Depressionen 
  • neurologische Störungen wie die Parkinson-Krankheit oder Multiple Sklerose 
  • Muskelerkrankungen wie Muskeldystrophie und Myasthenia gravis  
  • Tumorerkrankungen 
  • Leaky-Gut-Syndrom 

Geruch: Stinkender Stuhlgang


Illustration eines stark riechenden Stuhlgangs

Der Geruch, den Menschen beim Toilettengang meist als Gestank empfinden, stammt in der Regel nicht vom Stuhlgang selbst, sondern von entweichenden Darmgasen (Blähungen). Es ist also ganz normal, wenn es auf der Toilette etwas unangenehm riecht. Jedoch kann ein stark abweichender Geruch des Stuhls darauf hinweisen, dass möglicherweise gesundheitliche Probleme vorliegen. Denn neben der Konsistenz kann auch der Geruch des Stuhlgangs auf Verdauungsprobleme und Erkrankungen hinweisen: 

  • Ein sehr stechender Geruch, neben schmieriger Konsistenz, weist auf einen Fettstuhl hin. 
  • Metallischer Geruch kann durch Blut verursacht werden.  
  • Ein fauliger oder schwefeliger Geruch deutet auf Fäulnisprozesse im Darm hin.  

Folgende Erkrankungen führen unter Umständen zu einem unangenehmen Stuhlgeruch

Bei anhaltend auffälligem Stuhlgeruch empfiehlt es sich, die Ernährung umzustellen und bei ausbleibender Besserung die Ursache ärztlich abklären zu lassen. 

Wichtiger Hinweis: Wann zum Arzt?

Symptome, die im Zusammenhang mit dem Stuhl auftreten, sollten nicht ignoriert werden. Falls Sie ungewöhnliche Veränderungen im Stuhlgang bemerken, zögern Sie nicht, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen. Hierfür müssen Sie sich nicht schämen. Auch wenn es sicherlich angenehmere Themen gibt, sollten Sie stets bedenken, dass solche Gespräche für einen Arzt völlig normal sind. Er wird die genaue Diagnose stellen und Ihnen bei Bedarf helfen, die geeignete Behandlung einzuleiten.

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Miriam Müller Aufgewachsen in einer Familie aus Krankenschwestern und Journalisten, interessierte sich Miriam Müller bereits sehr früh für die Themen Medizin und Medien. Nach verschiedenen Praktika im journalistischen Bereich – unter anderem bei der Deutschen Welle in Washington D.C. – absolvierte sie erfolgreich ihr Masterstudium Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Miriam Müller Medizinredakteurin und Kommunikationswissenschaftlerin kanyo® mehr erfahren
Tanja Albert Von der Schülerzeitung übers Journalismus-Studium in die Online-Redaktion von kanyo® - Tanja Albert hat das Schreibfieber gepackt. Gemischt mit ihrem Interesse für Ernährungs- und Gesundheitsthemen stürzt sie sich Tag für Tag in die medizinische Recherche - und bringt das Ganze auch in die Sozialen Netzwerke, nämlich als Social Media Managerin. Tanja Albert Medizinredakteurin kanyo® mehr erfahren
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